Ich habe mir auch mal Gedanken gemacht was man machen könnte im realen Leben. Viele Kinder verschwinden, keiner hat was gesehen oder bemerkt.
Ich frage einfach mal, ab wann kann ein Kind oder junger Mensch sich erfolgreich gegen einen erwachsen wehren?
Und wann sollte man eingreifen?
Meine Idee!
Wenn man auf der Straße oder sonstwo ein Kind beobachtet was mit einem erwchsenen nicht mit möchte und trotzig, itzig und widerspenstig ist, dann einfach mal die Mama oder Papa ansprechen und fragen ob es denn das eigene Kind wäre (am besten Zeugen besorgen, organisieren vorher), die können notfalls auch helfen.
Sollte dies bejaht werden, fragen ob diese Person sich ausweisen würde oder aber ihr mitteilen das man mal eben die Polizei um Unterstützung und Klärung zu Seite ziehen möchte. Dann Handy raus, 110 anrufen und fragen ob nicht mal eben eine Streife vorbeikommen könnte, man hätte den Verdacht und wollte nur aufgrund Vorbeugung eben abklären.
Spätestens dann dürfte klar sein ob es stimmt was einem die Person sagte, ich glaube nicht das einer der ein Kind entführt, wartet bis die Polizei eintrifft. Und welche Eltern, Babysitter, Tagesmamas oder Tagespapas usw. hätten was dagegen?
Ich denke wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten.Und lieber einmal umsonst als einmal zuwenig. Jedes Kind was gerettet wird vor solchen, ist ein großer Erfolg!
Nebenwirkung: Solche merken sich die Bezirke wo aufgepasst wird und werden die dann eines Tages meiden und in andere abwandern. Und wenn dies bundesweit so gehandhabt wird, dann haben solche Typen in Deutschland keinen Boden mehr.
Zitat von KosmosvinylSpätestens dann dürfte klar sein ob es stimmt was einem die Person sagte, ich glaube nicht das einer der ein Kind entführt, wartet bis die Polizei eintrifft. Und welche Eltern, Babysitter, Tagesmamas oder Tagespapas usw. hätten was dagegen?
Vielleicht solltest Du mal mehr die Realität im Auge behalten. Was denkst Du, wie viele Eltern, sei es der Vater oder sogar die Mutter ihre Kinder misshandeln? Diese Zahl ist weit höher als die der "Fremden". Pädophile Männer gehen in der Regel nicht auf fremde Kinder zu und ver´suchen gar, diese zum Mitgehen zu bewegen. Das sieht anders aus bei Kindern ab 16 Jahren. Doch, wie wir wissen, sind diese schon nicht mehr wirklich Kinder. Auch gesetzlich nicht mehr.
Nur eine verschwindend geringe Minderheit der pädophilen fremden Personen setzt die eigenen Fantasien auch in Taten um. Eltern oder Verwande hingegen wiegen sich in einer gewissen Sicherheit, aus ebend diesem Grund den ich zitiert habe. Sie sind die Eltern, der Onkel oder Babysitter. Generell ist gegen Aufpassen und Augen aufhalten nichts einzuwenden. Ist vollkommen richtig. Sollte man auf jeden Fall machen. Trotzdem ist es sinnvoll auch auf die "nahen Verwanden" zu schauen, Anzeichen von merkwürdigen Verhaltensweisen der Kinder zu deuten, eine Weile zu beobachten und dann gegebenenfalls die richtigen Stellen alarmieren.